Ich bin eine Hure
für Aufmerksamkeit
von den Menschen
nach denen
meine Seele
schreit.
Bestätigung?
Ich bin süchtig nach dem Scheiß
was für Koka,
welches Weed?
Ich will dass du sagst
dass du mich liebst
oder zeig mir wie sehr du's willst
das ist der einzige Trip
den ich wirklich schieb
in dem ich aufblüh'
& ich kriege nie genug
davon, lebenslang
kalter Enzug
also komm'
jetzt nicht und lass blaue Haken da..
Ignorier mich,
ich verlier mich
in Selbstzweifeln
und kranken Gedanken
was ich falsch gemacht hab.
Eine kleine Nachricht würd
reichen als Pflaster
ich komm nicht klar und
lieg weinend im Bett
weil du
du leerst meinen Blick
nach jedem Konflikt
den du abbrichst /
weil du nicht
merkst wie es mich
innerlich trifft
du mit jedem "Pscht"
mich mehr und mehr brichst
zerfickst
und ich schließlich
dir nicht
ins Gesicht
sagen kann wie sehr es mich frisst
aus Angst dass du tickst
das ist was mich erdrückt
an was ich erstick'
ich hol mir jetzt mich selbst zurück
if my body was a desert
your lips would be the rain.
my tongue's a fucking junkie
& your taste is his cocaine
your hands are tons of flowers
& my skin's a single field.
if your crotch was a lock
my fingers want to be the key
my torso is a prisoner
and your arms are his chains.
your eyes are an asylum
& my look ist the insane.
Wenn ein angeschlagener Wettkämpfer mit blassem Gesicht in der vollen Sporthalle mit müden Beinen und leerem Blick die Matte betreten würde, von dem anspruchsvollen Coach monatelang gnadenlos gedrillt und gequält, entkräftet, die Angst vor dem Versagen ständig vor Augen, unter diesen Ringe so blau wie die ausgewaschene Farbe des viel zu großen Anzugs, der ihm so schwer auf den Schultern liegt, und unter dem sich sein Brustkorb in einem mageren Rhythmus hebt und senkt, beim Versuch der stickigen, schweren Luft ein wenig Sauerstoff abzugewinnen, sich bemühte mit schwächlichen Händen die ausgelau
Tauche ein in das Meer aus Mützen.
November ist,
wenn die dicksten Wollsocken
nichts mehr nützen.
Bunte Laternen bringen
das letzte Licht,
bis letztendlich
der Herbst erlischt.
Ein Flammenmeer auf jedem Baum,
doch Rot, Gelb & Braun
laufen langsam aus
& verwandeln sich
in ein kaltes Grau.
Alle sind müde,
jeder ist's Leid.
November ist
Zur-Ruhe-Komm-Zeit.
Vom Tod umzingelt,
weil alles stirbt,
sehne ich mich nach Wärme
die der Winter nicht birgt.
Lippen sind blau,
Mein Herz taut nicht auf
& so stapfe ich durch
das letzte Laub.
Du und deine Launen,
& wie sehr ich sie sie hasse.
Wie sehr ich es hasse
wenn du mich hasst
und mich schlecht behandelst,
& gemeine Sachen sagst
So als wär ich dir egal
Mein Brustkorb ist kein Käfig
Und mein Herz ist nicht aus Stahl.
Wie sehr ich es hasse
wenn du mich verletzt,
mich einfach durch andere Menschen ersetzt,
ich mich fühle wie Dreck
und langsam verreck.
Und trotzdem bin ich immer noch nett.
Wie sehr ich es hasse wenn du
mich nicht schätzt.
Fick dich doch,
dich & den Rest.
Ich hasse es wenn du mein Ego zerfetzt.
Ich hasse es.
Ich bin eine Hure
für Aufmerksamkeit
von den Menschen
nach denen
meine Seele
schreit.
Bestätigung?
Ich bin süchtig nach dem Scheiß
was für Koka,
welches Weed?
Ich will dass du sagst
dass du mich liebst
oder zeig mir wie sehr du's willst
das ist der einzige Trip
den ich wirklich schieb
in dem ich aufblüh'
& ich kriege nie genug
davon, lebenslang
kalter Enzug
also komm'
jetzt nicht und lass blaue Haken da..
Ignorier mich,
ich verlier mich
in Selbstzweifeln
und kranken Gedanken
was ich falsch gemacht hab.
Eine kleine Nachricht würd
reichen als Pflaster
ich komm nicht klar und
lieg weinend im Bett
weil du
du leerst meinen Blick
nach jedem Konflikt
den du abbrichst /
weil du nicht
merkst wie es mich
innerlich trifft
du mit jedem "Pscht"
mich mehr und mehr brichst
zerfickst
und ich schließlich
dir nicht
ins Gesicht
sagen kann wie sehr es mich frisst
aus Angst dass du tickst
das ist was mich erdrückt
an was ich erstick'
ich hol mir jetzt mich selbst zurück
if my body was a desert
your lips would be the rain.
my tongue's a fucking junkie
& your taste is his cocaine
your hands are tons of flowers
& my skin's a single field.
if your crotch was a lock
my fingers want to be the key
my torso is a prisoner
and your arms are his chains.
your eyes are an asylum
& my look ist the insane.
Wenn ein angeschlagener Wettkämpfer mit blassem Gesicht in der vollen Sporthalle mit müden Beinen und leerem Blick die Matte betreten würde, von dem anspruchsvollen Coach monatelang gnadenlos gedrillt und gequält, entkräftet, die Angst vor dem Versagen ständig vor Augen, unter diesen Ringe so blau wie die ausgewaschene Farbe des viel zu großen Anzugs, der ihm so schwer auf den Schultern liegt, und unter dem sich sein Brustkorb in einem mageren Rhythmus hebt und senkt, beim Versuch der stickigen, schweren Luft ein wenig Sauerstoff abzugewinnen, sich bemühte mit schwächlichen Händen die ausgelau
Tauche ein in das Meer aus Mützen.
November ist,
wenn die dicksten Wollsocken
nichts mehr nützen.
Bunte Laternen bringen
das letzte Licht,
bis letztendlich
der Herbst erlischt.
Ein Flammenmeer auf jedem Baum,
doch Rot, Gelb & Braun
laufen langsam aus
& verwandeln sich
in ein kaltes Grau.
Alle sind müde,
jeder ist's Leid.
November ist
Zur-Ruhe-Komm-Zeit.
Vom Tod umzingelt,
weil alles stirbt,
sehne ich mich nach Wärme
die der Winter nicht birgt.
Lippen sind blau,
Mein Herz taut nicht auf
& so stapfe ich durch
das letzte Laub.
Du und deine Launen,
& wie sehr ich sie sie hasse.
Wie sehr ich es hasse
wenn du mich hasst
und mich schlecht behandelst,
& gemeine Sachen sagst
So als wär ich dir egal
Mein Brustkorb ist kein Käfig
Und mein Herz ist nicht aus Stahl.
Wie sehr ich es hasse
wenn du mich verletzt,
mich einfach durch andere Menschen ersetzt,
ich mich fühle wie Dreck
und langsam verreck.
Und trotzdem bin ich immer noch nett.
Wie sehr ich es hasse wenn du
mich nicht schätzt.
Fick dich doch,
dich & den Rest.
Ich hasse es wenn du mein Ego zerfetzt.
Ich hasse es.